Wie es begann

Wie es begann

Es begann 2013 mit einem Auftrag der Caritas Auslandshilfe. Den Verein Elikia – Hoffnung für den Kongo haben wir 2018 gegründet. Die Arbeit begann aber schon fünf Jahre früher.

Im Auftrag der Caritas-Auslandshilfe-Oberösterreich war ich als ehrenamtliche Expertin von November 2013 bis Jänner 2014 erstmals in der Demokratischen Republik Kongo, in der Hauptstadt Kinshasa.

Meine Aufgabe war, die Pflege- und Betreuungsstruktur in einem von der Diözese Kinshasa betriebenen Altenheim, das mit Mitteln der oö. „Freunde der Caritas“ baulich saniert worden war, zu evaluieren und weiterzuentwickeln und das Personal zu schulen. Für diese Aufgabe wurde ich angesprochen, weil ich bis zu meiner Pensionierung 2013 als Pflegelehrerin im Ausbildungszentrum der Caritas in Linz, und freiberuflich in der Erwachsenenbildung im Gesundheitsbereich gearbeitet hatte.

In den drei Monaten in Kinshasa schulte ich schließlich in zwei parallel laufenden Zyklen die MitarbeiterInnen aus sechs privaten und staatlichen Altenheimen.

Weitere Schulungsarbeit und Kontakt-Aufnahmen

Für besonders interessierte TeilnehmerInnen und weitere Personen bot ich zusätzlich eine Schulung in „Reflexologie“ (Fuß-Reflexzonen-Massage) an. Die Gesundheitsversorgung ist im Kongo kostenpflichtig, und ich wollte ein Werkzeug für gesundheitliche Selbsthilfe zur Hand geben.

Daneben knüpfte ich vielfältige Kontakte. Beispielsweise traf ich damals die „Witwen und Waisen“, Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Osten des Kongo, deren Unterstützung ein Teilprojekt von Elikia wurde. Ich lernte auch den Präsidenten der Plattform « CAD – Collective des Associations pour le Développement », und insbesondere den Sozialverein « CRPDM » mit Sitz in Kinshasa kennen. Die Plattform CAD ist ein Zusammenschluss verschiedenster zivilgesellschaftlicher Vereine in Kinshasa und Umgebung, welche als Antwort auf die vorhandene Not von engagierten Menschen gegründet wurden. Der Verein CRPDM betreibt eine Kinderkrippe (« Crêche »), kümmert sich um Kinder, Mädchen und Frauen, welche sexualisierte Gewalt erleiden mussten, und betreibt zur Finanzierung der Sozialarbeit eine Farm.

Zurück in Österreich

Ich bemühte mich privat um die Unterstützung der Witwen und Waisen und des Ernährungsprogramms von CRPDM. Einen weiteren Aufenthalt im Kongo schloss ich nicht aus, sah aber keinen Anlass, einen zu planen. Mit besonders interessierten Teilnehmenden der Schulungen blieb ich in losem Kontakt, beispielsweise mit Madame Solange Labila, die sich aktiv um das Weiterführen der Reflexologie bemühte und die mich bei meinen kommenden Aufenthalten immer begleitete, und mit dem Vorsitzenden von CAD, Monsieur Claude Kuzwela.

Aufenthalt 2016

Claude Kuzwela bewog mich zu meinem Besuch im Kongo im Februar 2016. Er hatte mich um Hilfe für Mädchen und Frauen, die sexualisierte Gewalt erlitten haben, gebeten. Ich entwickelte ein Schulungsprogramm speziell für diese Zielgruppe, siehe https://elikia.at/wo-liegt-die-relevanz-meiner-schulungen-fuer-die-menschen-im-kongo/.

Viele der SchulungsteilnehmerInnen von 2013/14 kamen zu dieser Schulung und brachten auch ihre Expertisen ein. Eine Ärztin konnte den Frauen und Mädchen bei gesundheitlichen Problemen zur Seite stehen. Gemeinsam erweiterten wir die Schulung um den Aspekt der Stärkung des Beckenbodens und um das Thema Sexualität.

Daneben vertiefte ich mit Solange Labila und anderen ihre Kenntnisse in Reflexologie und in Kinaesthetics. Ziel war, sich ein eigenes existentielles Standbein zu schaffen, und diese Form der Gesundheitsvorsorge- und Stärkung in Schulungen weiterzugeben.

Ich dachte immer noch nicht an weitere Aufenthalte und an ein weiterführendes Engagement.

Aufenthalt 2018

Claude Kuzwela hatte eine Reise zu den verschiedenen Mitglieds-Sozialvereinen von CAD in den Provinzen Bascongo und Bandundu zusammengestellt. Wir waren als Team von fünf Personen im Landesinneren in Sammeltaxis und mit Öffis, soweit vorhanden, unterwegs, um an den unterschiedlichen Orten Unterstützungsbedarf und Unterstützungsmöglichkeiten zu erkunden und Schulungen zu halten.

Gründung des Vereins „Elikia – Hoffnung für den Kongo“

Nach diesem Aufenthalt war mir klar, dass eine sinnvolle Weiterarbeit die Unterstützung durch einen offiziellen Verein in Österreich erfordert. Die Gründung von Elikia erfolgte im Herbst 2018.

Inferioritätskomplex

Monsieur Martin, ein Hauptverantwortlicher der in Bandundu Ville aktiven NGO Bunkete, mit der ich hier zusammenarbeite, ist ein guter Gesprächspartner für heikle Themen wie Fragen des Umgangs miteinander, in dem Bitte und Danke kaum Platz haben, oder auch über den weit verbreiteten Inferioritätskomplex, den er selbst ansprach.

Es ist so wie überall auf der Welt. Die Menschen, welche sich selbst wenig wertschätzen können, treten oft arrogant auf. Sie suchen und finden Situationen, in denen sie meinen, Eindruck schinden zu können. Dies betrifft natürlich nicht nur Männer.

Ich selbst erlebe meistens viel Respekt. Vor allem die Frauen, die „Mamas“, schätzen meinen offenen Zugang und meine Bereitschaft zu Begegnung auf Augenhöhe. Manchmal befinde ich mich aber in einer Situation, in der ich mich schlecht oder abschätzig behandelt fühle. Es sind meistens Männer, welche meinen, sie hätten nun eine gute Gelegenheit, einer Weißen zu zeigen, wer hier das Sagen hätte. Endlich findet sich eine Mundele (Weiße), die nicht im Jeep mit Chauffeur herumfährt und dadurch unerreichbar ist, sondern die man einfach ansprechen kann, weil sie sich wie alle anderen auf der Straße bewegt. Ich bleibe in so einer Lage geduldig und denke mir: Okay, nun kriege ich etwas von den vielen Demütigungen, welche die Menschen hier erdulden mussten und immer noch müssen, ab. Kein Problem, das kann ich gut tragen. Und dann löst sich die Situation auch wieder auf.

Lingala, eine Sprache im Imperativ

„Donne-moi café“, donne-moi dies und jenes. Das klang für mich oft wie ein brüskes „gib her“ oder „her damit“.

Als bei der Schulung in Bandundu Ville immer wieder Personen auftauchten, die sich einfach dazu setzten, ohne Erklärung, warum sie erst zum zweiten oder dritten Termin kommen, oder warum sie stark zu spät kommen, sprach ich dieses Verhalten an. Ich fragte nach, wie sie dazu kämen, überhaupt teilzunehmen, wer sie zur Schulung eingeladen hätte, und warum sie sich nicht präsentierten und von selbst erstens den Grund ihres späten Einstiegs erklärten und mich zweitens um Erlaubnis fragten, ob eine Teilnahme überhaupt möglich sei. Dies rief Verwunderung und Betretenheit bei den Betroffenen hervor, und auch Unverständnis, wie mir schien.

Schließlich erklärte eine Teilnehmerin seufzend: „Ja, das ist unsere Sprache. In Lingala gibt es kein Danke und Bitte“. Auch eine Frageform nach dem Motto: „Ist es möglich, dass“, oder „Kann ich“, oder „Können Sie, kannst du“ ist unüblich.

Wenn man was will, gibt es als Mitteilungs- und Ausdrucksform nur den Imperativ. Entsprechend prägt dies das Verhalten der Menschen und den Umgang miteinander.

Französisch und Lingala sind im Kongo die Verkehrssprachen, sie werden von fast allen mehr oder weniger gut beherrscht wird. Im Französischen gibt es selbstverständlich s´il vous plait, und merci, und die Möglichkeit sich höflich auszudrücken. Aber diese Tatsache wird gedanklich nicht auf Lingala übertragen, sondern im Gegenteil. Der Imperativ schlägt auch im Französischen durch.

Mir viel auf, dass gerade die jungen Männer mit einigem Zorn auf meine Aufforderung, sich höflich zu erklären, reagierten. Sie vertrugen es am wenigstens, in Frage gestellt zu werden. Dies ist kein Wunder in einer Kultur, welche Frauen ganz selbstverständlich als den Männern untergeordnet betrachtet.

Kongos Krankenschwestern gehen auf die Straße

Hier im Kongo streiken gerade die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen. In allen großen Städten, voran in Kinshasa, aber auch in Bandundu Ville, wo ich seit dem 6. 6.2019 bin, waren sie heute am 11. 6. lautstark auf der Straße.

Was war passiert?

Als vor einigen Jahren das Bankkonto zur Überweisung des Lohns für die Angestellten in öffentlichen Krankenhäusern eingeführt worden war, bedeutete dies eine große Neuerung. Nun bekam jede Bedienstete den Lohn auf ihr eigenes Konto überwiesen. Früher war es üblich gewesen, dass eine Führungsperson das Geld für alle Angestellten erhielt. Wenn diese den Lohn nicht an die Mitarbeiterinnen austeilte mit der Begründung, es wäre nicht angekommen, dann stiegen sie leer aus. 2013 bei meinem ersten Kongo-Aufenthalt hatte mir dies eine befreundete Ärztin voller Freude und mit der Zuversicht, dass solche Betrügereien nun nicht mehr vorkommen könnten, erzählt.

Das Pflegepersonal hatte aber heuer erneut monatelang keinen Lohn bekommen, nichts war auf ihren Bankkonten eingetroffen.

Des Rätsels Lösung: Die korrupte Obrigkeit hatte eine neue Möglichkeit gefunden, sich auf Kosten des Pflegepersonals zu bereichern. Sie hatten als Empfängerinnen der Löhne einfach die Konten ihrer Kinder, Nichten und Neffen und sonstiger Begünstigter anstatt der wirklich Arbeitenden angegeben. Monatelang war das gut gegangen!

Der Betrug war vom kongolesischen Gesundheitsminister ausgegangen, in Kollaboration mit den Gesundheitsverantwortlichen der einzelnen Provinzen und wohl weiterer Personen. In Bandundu Ville war der oberste Chef des Hospital General arretiert worden.

Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung!

Wo liegt die Relevanz meiner Schulungen für die Menschen im Kongo?

Wo liegt die Relevanz meiner Schulungen für die Menschen im Kongo?

Die Schulung hatte ich ursprünglich für eine bestimmte Zielgruppe, nämlich Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt hatten erleiden müssen, konzipiert.

Es stellte sich heraus, dass die angebotene Mischung aus

  • Körperwahrnehmung und grundlegende Informationen über die physiologische und anatomische Funktion des Körpers (Kinaesthetics),
  • aktiver und praktischer Gesundheitsvorsorge und Hilfe (Fuß-Reflexzonenmassage) und
  • Sexualität (Kenntnis und Aktivierung des Beckenbodens)

für jede Frau ob jung oder alt, ob mehr oder weniger traumatisiert, von Bedeutung ist. Jedenfalls war die Resonanz überwältigend.

Auch Männer nahmen an allen Orten an den Schulungen teil und zeigten großes Interesse und auch Offenheit für die Inhalte.

Im besten Fall ermöglicht so eine Schulung den Austausch und Dialog über so heikle Themen wie Fortpflanzung, Verhütung, sexuell übertragbare Krankheiten und sexuelle Lust nicht nur für die Frauen, sondern auch zwischen Partnern und in Familien.

Ich gehe davon aus, dass solche Schulungen, entsprechend weiter entwickelt und auf lange Sicht gesehen, einen Beitrag leisten können, um manche der großen Probleme in der kongolesischen Gesellschaft zu thematisieren:

  • Den mangelnden Respekt Frauen und Mädchen gegenüber, welcher einhergeht mit dem Druck auf Burschen und Männer, sich „stark“ zu zeigen
  • Das strikte Delegieren der familialen und hauswirtschaftlichen Arbeit an die Frauen
  • Die permanente Bedrohung und Gewalt vor allem gegenüber Frauen und Mädchen
  • Die vielen „filles-mères“, also sehr junge Mütter, die kaum für sich und ihre Kinder sorgen können

Die Berichte mancher Schulungsteilnehmerinnen über den Erfolg einer Maßnahme bei Familienmitgliedern, aber auch manche respektvollen Rückmeldungen von Männern, die von ihren Frauen eine Behandlung bekommen hatten, lassen mich annehmen, dass ich mit meiner Einschätzung richtig liege.

Die Frauen sind stolz auf sich selbst, weil sie etwas Nützliches gelernt haben, das sie selbst stärkt und ihre Stellung in der Familie aufwertet. Und die Männer erleben ihre Frauen als kompetent und selbstbewusst. Das könnte eine hilfreiche Dynamik für Entwicklung schon in der Familie in Gang setzen.

An den Schulungen nehmen 20 Personen bis 120 Personen teil. Eine so große Zahl an TeilnehmerInnen gelingt nur mit einem guten Team.

 

Hintergründe für die teilweise extreme Armut eines großen Teils der Bevölkerung

Hintergründe für die teilweise extreme Armut eines großen Teils der Bevölkerung der Demokratischen Republik Kongo

Um die heutige Situation des Kongo ein wenig zu verstehen, braucht es einen Rückblick auf die belgische Kolonialgeschichte von den 1880er Jahren bis 1960. Sie war von brutalster Ausbeutung, Unterdrückung und Zwangsarbeit gekennzeichnet. Dieser Geschichte folgte die vollkommen überstürzte und entsprechend unglücklich verlaufende Entlassung des Landes in die Unabhängigkeit im Jahr 1960.

Es verlangt auch einen sehr kritischen Blick auf das fortwährende Ausüben von politischer und wirtschaftlicher Dominanz des ehemaligen Kolonialherrn Belgien, aber auch von Europa, den USA, und dem Internationalen Währungsfond.

Der demokratisch gewählte Ministerpräsident Patrice Lumumba wurde 1961 nach nur sieben Monaten Amtszeit unter Mitwirkung des US-Geheimdienstes nach schwerer Folterung ermordet. Dies geschah, um die wirtschaftlichen und hegemonialen Interessen Europas und insbesondere der USA zu sichern. Es folgten Jahre des Bürgerkriegs mit Sezessionsbestrebungen der an Rohstoffen besonders reichen, im Osten des riesigen Landes gelegenen Provinzen.

1965 putschte sich der Armeestabschef Joseph Mobutu Sese Seko an die Macht. Er hatte an der Ermordung Lumumbas, seinem früheren Mitkämpfer für die Unabhängigkeit, maßgeblich mitgewirkt. Mobutus Diktatur dauerte über dreißig Jahre. Sie war geprägt von Unterdrückung, Gewalt und Willkür, Misswirtschaft und Korruption, Menschenrechtsverletzungen, dem Ausverkauf des Landes und seiner Bodenschätze. Sie führte zu einem wirtschaftlichen und sozialen Niedergang mit zunehmender Verelendung der Bevölkerung.

Mit dem Ende des kalten Krieges in den 1990er Jahren verloren die USA das Interesse, den Diktatur Mobutu weiter an der Macht zu halten. Der Genozid an den Tutsis im Nachbarland Ruanda 1994, der große Flüchtlingsströme in den Ost Kongo nach sich zog, verzögerte jedoch die  von den USA „genehmigte“ Entmachtung Mobutus. Der Kongo (unter Mobutu „Zaire“) wurde in einen Strudel kriegerischer Ereignisse vor allem im Osten des Landes, der an Uganda, Ruanda und Burundi angrenzt, hineingerissen.

Der Sturz Mobutus 1997 durch Laurent Desiree Kabila führte zu keiner Stabilisierung des Landes. Bis weit über die Jahrtausendwende dauerte der in mehreren Etappen verlaufende „Erste afrikanische Weltkrieg“ mit von der UNO geschätzten vier Millionen Toten. Er hatte unglaubliches und anhaltendes Leid, Vergewaltigungen und Massaker an der  Zivilbevölkerung gebracht und dauert bis zur Gegenwart an.

Quelle: Van Reybrouck, David (2013) Kongo Eine Geschichte. Suhrkamp Taschenbuch 4445

Nach der Ermordung Laurent Kabilas im Jahr 2001 durch einen Leibwächter übernahm Kabilas Sohn Joseph Kabila die Regierungsgeschäfte. Mit Unterbrechungen herrscht er bis Ende 2018 als gewählter, jedoch sehr umstrittener Präsident. Seine Regierungszeit ging mit Ende 2016 zu Ende. Leider weigerte sich Kabila, Wahlen zuzulassen. Laut Verfassung darf er kein weiteres Mal kandidieren. Die Situation ist im ganzen Land aus diesem Grund sehr angespannt, mit immer wieder kehrenden Ausbrüchen von Gewalt. Diese Stimmung konnte ich bei meinen beiden Aufenthalten 2016 und 2018 in Kinshasa deutlich wahrnehmen.

Auf Grund des fast völligen Fehlens staatlicher Gesundheits-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen werden diese Aufgaben zu einem großen Teil innerhalb der Familie, durch Selbstorganisation in größeren Zusammenhängen wie der NGO, mit der ich zusammen arbeite, von Missionen, Freikirchen und internationalen NGOs angeboten.

Nur in seltenen Fällen sind die Angebote kostenfrei. Menschen sterben an einfachen Krankheiten, wenn das Geld für die nötige Behandlung oder für eine Operation fehlt. Bildung ist ein Gut, das nur bekommt, wer dafür bezahlen kann.

Auf diese Weise ist ein großer Teil der Menschen vom wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen.

Abschließende Bemerkung

Trotz der äußerst schwierigen Lebensbedingungen erlebe ich bei vielen Kongolesinnen und Kongolesen große innere Kraft, Solidarität, Lebensmut und Lebensfreude. Dies wirkt auf mich ansteckend und gibt mir den Mut und die Kraft, meinen sehr individuellen und natürlich entsprechend punktuellen Beitrag vor Ort zu leisten.

Freistadt, im April 2018, Hermine Moser