Elikiá heißt Hoffnung.

Auf dieser Internetseite stellt der Verein „Elikiá  – Hoffnung für den Kongo“ Projekte der Hoffnung vor und wirbt für Untersützung dieser Projekte. Die Projektpartner/innen sind engagierte Personen bzw. Initiativen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo). Diese Projekte hat Hermine Moser bei ihren Kongo-Reisen kennengelernt.

Warum DR Kongo?

Seit 2013 ist Hermine Moser in der Demokratischen Republik Kongo in Form von Gesundheitsschulungen für Frauen und Familien aktiv. Ausgangspunkt ihres Engagements war ein Arbeitsauftrag der Caritas OÖ Auslandshilfe zum Aufbau von Pflege- und Betreuungsstrukturen in einem Altenheim in Kinshasa. Seither untersützt sie unterschiedliche Projekte finanziell und durch persönlichen Einsatz in Form von Gesundheitsschulungen für Frauen.

Die Situation in der DR Kongo

In der Demokratischen Republik Kongo liegt die gesamte Infrastruktur darnieder. Es gibt kein funktionierendes Verkehrsnetz, keine ausreichende Versorgung mit Wasser, Strom, Internet. Dienstleistungen wie medizinische Versorgung und Bildung sind ohne Bezahlung nicht zu haben. Es herrscht keine Rechtssicherheit.

Diejenigen die unter den harten Lebensbedingungen am allermeisten leiden, sind die vielen verlassenen, verstoßenen oder verwaisten Kinder.

Die Menschen müssen sich selbst helfen. Viele Initiativen von engagierten Personen oder Gruppen vor Ort versuchen, die Lebenssituation zu verbessern. Wegen der mangelnden Infrastruktur benötigen diese Initiativen Unterstützung von außen.

Der Verein Elikiá

Für die Verwaltung und Bewerbung der Projekt-Unterstützung haben wir im Oktober 2018 den Verein Elikiá – Hoffnung für den Kongo gegründet. Elikiá bedeutet Hoffnung in Lingala, einer der Sprachen in der DR Kongo.

Der Vereinsvorstand besteht aus Hermine Moser M.A. (Obfrau), Mag. Florian Riegler (Kassier), Mag. Johann Moser (Kassier-Stellvertreter).